Männlich – Weiblich – Göttlich: geschlechtsspezifische Betrachtungen von Gottesbeziehungen und Gottesverständnis Heranwachsender aus mehrheitlich konfessionslosem Kontext

Grundanliegen dieser Arbeit ist es, der Frage nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der religiösen Entwicklung von Jungen und Mädchen, die in einem mehrheitlich konfessionslosen Umfeld aufgewachsen sind, nachzugehen. Als theoretische Basis findet eine intensive Auseinandersetzung mit den Beg...

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Bibliographic Details
Published in:Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie
Main Author: Bösefeldt, Ina (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Kassel Kassel University Press 2010
In: Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie (6)
Series/Journal:Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie 6
Standardized Subjects / Keyword chains:B Teenagers / Unchurched person / Idea of God / Religious development / Gender studies / Child
Further subjects:B Gender Identity
B Femininity of God
B Thesis
B God
B Teenagers Religious life
Online Access: Volltext (Langzeitarchivierung Nationalbibliothek)
Volltext (Resolving-System)
Volltext (Verlag)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Grundanliegen dieser Arbeit ist es, der Frage nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der religiösen Entwicklung von Jungen und Mädchen, die in einem mehrheitlich konfessionslosen Umfeld aufgewachsen sind, nachzugehen. Als theoretische Basis findet eine intensive Auseinandersetzung mit den Begriffen Gotteskonzept und Gender/Geschlecht statt. Für die qualitativ erhobenen Daten wird eine Methodologie entwickelt, die bemüht ist, ihnen gerecht zu werden. Die Theorie und die Ergebnisse der bisherigen Forschung werden mit den erhobenen Daten in Beziehung gesetzt und führen zu einem überraschenden Ergebnis. Die Gemeinsamkeiten der Geschlechter liegen vor allem im inhaltlichen Bereich, während die Unterschiede in erster Linie in der Form des Ausdrucks begründet sind. Dies erklärt sich m. E. mit dem Grundbedürfnis des Menschen nach transzendenten Bezügen. Vereinfacht ließe sich sagen, dass die Frage nach dem Woher und Wohin dem Menschen so wichtig ist wie das tägliche Brot. Wenn Religiosität ein wesenhaft menschliches Grundbedürfnis ist, dann verwundert es nicht, dass sich die Geschlechter diesbezüglich so ähnlich sind.
Item Description:Download lizenzpflichtig, Volltext kann kostenlos angesehen, aber nicht ausgedruckt werden, ges. am 22.07.2011
ISBN:3899588452
Persistent identifiers:URN: urn:nbn:de:0002-8453