Das "Konkordat betreffend die gegenseitige Zulassung evangelisch-reformierter Pfarrer in den Kirchendienst" - staatskirchliches Relikt oder zukunftsweisendes Modell?
Der Verfasser stellt die Eigenart des geltenden Konkordats vom 6. März 1967 vor dem Hintergrund seiner Entwicklung vom einstigen Staatsvertrag bis zur derzeit geltenden zwischenkirchlichen Vereinbarung dar. Anhand der Vorgeschichte und des Inhalts der Abkommen von 1862 und 1923 werden der Grundgedan...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Theologischer Verlag Zürich
1998
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In: |
Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht
Year: 1998, Volume: 3, Pages: 29-48 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Switzerland
/ Church
B Switzerland / Concordate |
IxTheo Classification: | KBC Switzerland KDD Protestant Church SA Church law; state-church law SD Church law; Protestant Church |
Further subjects: | B
State law of churches
B Protestant Church B Reformed Church B Pastor B Switzerland |
Summary: | Der Verfasser stellt die Eigenart des geltenden Konkordats vom 6. März 1967 vor dem Hintergrund seiner Entwicklung vom einstigen Staatsvertrag bis zur derzeit geltenden zwischenkirchlichen Vereinbarung dar. Anhand der Vorgeschichte und des Inhalts der Abkommen von 1862 und 1923 werden der Grundgedanke und die staatskirchenrechtlichen Besonderheiten des Konkordats entfaltet. Gegenstand ausführlicher Betrachtung ist das Konkordat von 1967, insbesondere sein rechtsvereinheitlichender Charakter. Abschließend erörtert der Verfasser die Frage, ob und wie das Konkordat ein taugliches Modell für andere Bereiche der Zusammenarbeit unter den schweizerischen Kantionalkirchen sein kann |
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ISSN: | 2235-7106 |
Contains: | In: Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht
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