El dolo: requisitos y prueba
Die Autorin zeigt auf, dass der dolus durch zwei Elemente definiert sei: 1. Die Intention, den Ehewillen zu erlangen durch falsche Versprechen, Betrug etc. und 2. durch die Kausalität zwischen diesen Mitteln und dem Ehekonsens. Täuschung liegt erst dann vor, wenn die Mittel, die der Täuschende einse...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | Spanish |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
1995
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In: |
Ius canonicum
Year: 1995, Volume: 35, Issue: 69, Pages: 183-189 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Marital consent
B Marriage law B Kanonisches Eherecht B Deception B Proof B Intention B Error in characteristics |
Summary: | Die Autorin zeigt auf, dass der dolus durch zwei Elemente definiert sei: 1. Die Intention, den Ehewillen zu erlangen durch falsche Versprechen, Betrug etc. und 2. durch die Kausalität zwischen diesen Mitteln und dem Ehekonsens. Täuschung liegt erst dann vor, wenn die Mittel, die der Täuschende einsetzt, tatsächlich Wirkung zeigen. Die Autorin erörtert anhand einer Rota-Entscheidung coram Burke vom 25.10.1990, was unter "Eigenschaft" nach can. 1098 zu verstehen ist |
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ISSN: | 0021-325X |
Contains: | In: Ius canonicum
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