Inkarnation für alle?: zur Bedeutung von Eckhard Nordhofens Mediengeschichte des Monotheismus
Erst bauten die Menschen Götzenbilder zum Anfassen, dann übernahmen sie die Schriftsprache, die sich als inexpliziteres Medium besser dazu eignet, die Unbegreiflichkeit Gottes darzustellen – und doch gleichzeitig über ihn und sei-nen vermeintlichen Willen zu reden. Gerd Neuhaus, Professor für Fundam...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
[2018]
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In: |
Stimmen der Zeit
Year: 2018, Volume: 236, Issue: 9, Pages: 653-659 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Nordhofen, Eckhard 1945-
/ Monotheism
/ Cult image
/ Holy books
/ Incarnation of Jesus Christ
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IxTheo Classification: | NBC Doctrine of God NBF Christology |
Summary: | Erst bauten die Menschen Götzenbilder zum Anfassen, dann übernahmen sie die Schriftsprache, die sich als inexpliziteres Medium besser dazu eignet, die Unbegreiflichkeit Gottes darzustellen – und doch gleichzeitig über ihn und sei-nen vermeintlichen Willen zu reden. Gerd Neuhaus, Professor für Fundamen-taltheologie an der Ruhr-Universität Bochum, liest Eckhard Nordhofens neues-tes Werk, das Christus als letztes, fleischgewordenes Medium deutet – mit er-staunlichen Konsequenzen. |
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ISSN: | 0039-1492 |
Contains: | Enthalten in: Stimmen der Zeit
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