Money and social connections in the Soviet and post-Soviet Uzbek city
Die Autorinnen legen Ergebnisse einer Untersuchung vor, die auf Feldstudien in der usbekischen Stadt Samarkand in den Jahren 1985 bis 1995 beruhen. Auf der Basis von dreißig biographischen Interviews werden auch die Auswirkungen der Sowjetzeit als Hintergrund in die Untersuchung einbezogen. Im Mitte...
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| Tipo de documento: | Print Artigo |
| Idioma: | Inglês |
| Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
| Journals Online & Print: | Carregar...
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Publicado em: |
Routledge, Taylor & Francis Group
1998
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| Em: |
Central Asian survey
Ano: 1998, Volume: 17, Número: 4, Páginas: 579-596 |
| Outras palavras-chave: | B
Usbekistan
B População urbana B Relações interpessoais B Desenvolvimento B Sociedade B Sowjetunion B Tradição B Consumo B Dinheiro B Modernização B Comercialização |
| Resumo: | Die Autorinnen legen Ergebnisse einer Untersuchung vor, die auf Feldstudien in der usbekischen Stadt Samarkand in den Jahren 1985 bis 1995 beruhen. Auf der Basis von dreißig biographischen Interviews werden auch die Auswirkungen der Sowjetzeit als Hintergrund in die Untersuchung einbezogen. Im Mittelpunkt stehen Aspekte des sozialen Wandels. Gezeigt wird, wie sich traditionelle Institutionen und die Praxis reziproker Sozialbeziehungen über die letzten Jahrzehnte verändert haben. Hierbei geht es zunächst um die - wenn auch nicht intendierte - Stärkung traditioneller Sozialbeziehungen durch das Sowjetsystem, dann um wirtschaftliche und politische Entwicklungen im Zuge des postkommunistischen Wandels. In diesem Zusammenhang machen die Autorinnen besonders auf die veränderte Rolle des Geldes aufmerksam. Sie gehen davon aus, dass traditionelle Formen sozialer Beziehungen auch unter den Bedingungen des politischen und wirtschaftlichen Wandels fortleben werden. (BIOst-Wpt) |
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| ISSN: | 0263-4937 |
| Obras secundárias: | In: Central Asian survey
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