Das Herz ist ein trotzig Ding: mit Luther in der Gegenwart: die diagnostische Kraft reformatorischer Theologie
Das neuzeitliche Identitätsverständnis setzt auf die Autonomie des Subjekts, auf das vermeintlich omnipotente Selbst. Reformatorische Theologie weist die Zerbrechlichkeit dieses Konzepts auf und setzt die Freiheit des Evangeliums dagegen, die von der Angst befreit, mit längst als Zwang empfundenen S...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Gemeinschaftswerk d. Evangelische Publizistik
2005
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In: |
Zeitzeichen
Year: 2005, Volume: 6, Issue: 5, Pages: 20-23 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Ego identitty
/ Autonomy
/ The Modern
/ Freedom
/ Christian life
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IxTheo Classification: | CB Christian life; spirituality NBE Anthropology |
Summary: | Das neuzeitliche Identitätsverständnis setzt auf die Autonomie des Subjekts, auf das vermeintlich omnipotente Selbst. Reformatorische Theologie weist die Zerbrechlichkeit dieses Konzepts auf und setzt die Freiheit des Evangeliums dagegen, die von der Angst befreit, mit längst als Zwang empfundenen Selbstinszenierungen zu scheitern. |
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ISSN: | 1616-4164 |
Contains: | In: Zeitzeichen
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