Alcune riflessioni sul superiore maggiore in quanto ordinario e sulla valenza ecclesiologica e canonica della qualifica
Das Zweite Vatikanische Konzil unterstrich die Communio-Ekklesiologie, die darauf drängt, dass die Beziehung zwischen der Hierarchie und den Mitgliedern des geweihten Lebens in Aussicht auf ihre gemeinsame Mission immer fruchtbarer werde. An sich gehört das geweihte Leben nicht zur hierarchischen St...
| Main Author: | |
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| Format: | Print Article |
| Language: | Italian |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Journals Online & Print: | Drawer...
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
2001
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| In: |
Angelicum
Year: 2001, Volume: 78, Issue: 4, Pages: 669-731 |
| Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Superior
/ Hierarchy
/ Religious life
/ Ecclesiology
/ Catholic church
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| IxTheo Classification: | KCA Monasticism; religious orders KDB Roman Catholic Church NBN Ecclesiology SB Catholic Church law |
| Further subjects: | B
Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 134
B Religious life B Communio-Ecclesiology B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 617-640 |
| Summary: | Das Zweite Vatikanische Konzil unterstrich die Communio-Ekklesiologie, die darauf drängt, dass die Beziehung zwischen der Hierarchie und den Mitgliedern des geweihten Lebens in Aussicht auf ihre gemeinsame Mission immer fruchtbarer werde. An sich gehört das geweihte Leben nicht zur hierarchischen Struktur der Kirche, wenn es auch zum Leben der Kirche und ihrer Heiligkeit gehört. Weil es in Religioseninstituten und in Gemeinschaften klerikalen apostolischen Lebens ausgeübt wurde, hat es pontifikale Anerkennung gewonnen. Auf diese Weise hat geweihtes Leben somit Anteil an der hierarchischen Struktur der Kirche erhalten. Konsequenterweise ist es wichtig, das Rollenverständnis des obersten Vorgesetzten zu vertiefen, der das "Office of 'ordinary'" inne hat, sowie seine besondere Position in Übereinstimmung mit dem Diözesanbischof. Die Selbständigkeit und möglicherweise die Freistellung von solchen Instituten und ihren Oberen kann niemals im Sinn der Unabhängigkeit von der Obersten Autorität der Kirche verstanden werden. Sie sind da, um ein Leben entsprechend der Charismen anzuleiten, und bewerkstelligen ihre Aufgabe in dieser Autorität. Die Absicht dieser Studie ist es, einige Elemente herauszustellen, welche den Suchbedarf für das oben erwähnte tiefere Verständnis rechtfertigen. |
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| ISSN: | 1123-5772 |
| Contains: | In: Angelicum
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