Mortem cottidie ante oculos suspectam habere (RB 4,47): Facetten einer erprobten Lebensperspektive
Was wir verdrängen, holt uns erst recht ein. Die Autorin zeigt, wie die Regel Benedikts und die monastische Tradition den Tod in den Blick nehmen und in diesem Horizont Gott suchen und zu ihm aufblicken. Diese Einstellung führt auch heute nicht nur zu einer Entlastung, sondern zur Freiheit: „Der Tod...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Beuroner Kunstverl.
[2018]
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In: |
Erbe und Auftrag
Jahr: 2018, Band: 94, Heft: 2, Seiten: 126-138 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Benedikt, Montecassino, Abt, Heiliger 480-547, Regula Benedicti
/ Tod
/ Gottsuche
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IxTheo Notationen: | CB Christliche Existenz; Spiritualität KCA Orden; Mönchtum KDB Katholische Kirche |
Zusammenfassung: | Was wir verdrängen, holt uns erst recht ein. Die Autorin zeigt, wie die Regel Benedikts und die monastische Tradition den Tod in den Blick nehmen und in diesem Horizont Gott suchen und zu ihm aufblicken. Diese Einstellung führt auch heute nicht nur zu einer Entlastung, sondern zur Freiheit: „Der Tod als Erzieher zum Leben“. |
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ISSN: | 0013-9963 |
Enthält: | Enthalten in: Erbe und Auftrag
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