La più recente giurisprudenza della S.R. Rota in tema di incapacità a prestare un valido consenso

Tricerri fordert für den Gebrauch des Begriffes psychische Eheunfähigkeit eine klare Methodologie, denn es gibt zu viele verschiedene psychologische Schulen. Er plädiert für die thomistische Analyse des willentlichen Prozesses. Die Richter müssen nachweisen, welcher Teil des Prozesses anderweitig be...

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Bibliographic Details
Main Author: Tricerri, Carlo (Author)
Format: Print Article
Language:Italian
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Published: 1983
In: Monitor ecclesiasticus
Year: 1983, Volume: 108, Issue: 3, Pages: 354-385
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Konsensmangel
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095
B Catholic church Rota Romana
B Psyche
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1057
B Marriage
Description
Summary:Tricerri fordert für den Gebrauch des Begriffes psychische Eheunfähigkeit eine klare Methodologie, denn es gibt zu viele verschiedene psychologische Schulen. Er plädiert für die thomistische Analyse des willentlichen Prozesses. Die Richter müssen nachweisen, welcher Teil des Prozesses anderweitig beeinflusst wurde. Dabei ist die Bedeutung des 'periti' wichtig. In der Rotarechtsprechung herrscht immer noch Uneinigkeit, wie psychische Eheunfähigkeit zu fassen ist. Demzufolge gibt es eine Vielzahl von Verwendungen des Begriffs. T. schließt seine Ausführungen mit einer Liste der Verwendung des Begriffs des mangelnden Urteilsvermögens aus den Jahren 1979-1980. Vgl.: CLAbs 51/1984 59
ISSN:0026-976X
Contains:In: Monitor ecclesiasticus