Eine Form des Liebens: für einen Perspektivenwechsel in der Beurteilung der Homosexualität
Wenn Homosexuelle eine Liebesbeziehung eingehen, dann gehört wie bei allen anderen die Sexualität zur Realität dieser Beziehung. Ihre Sexualität kann zwar nicht die Möglichkeit der Zeugung ausschöpfen. Da es in der Sexualität aber nicht lediglich um den Natur-Zweck geht, behält sie ihre sittliche Wü...
Published in: | Herder-Korrespondenz / Spezial |
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Main Author: | |
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Verlag Herder GmbH
2014
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In: |
Herder-Korrespondenz / Spezial
Year: 2014, Issue: 2, Pages: 44-49 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Catholic church
/ Homosexuality
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IxTheo Classification: | KDB Roman Catholic Church NCF Sexual ethics |
Parallel Edition: | Electronic
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Summary: | Wenn Homosexuelle eine Liebesbeziehung eingehen, dann gehört wie bei allen anderen die Sexualität zur Realität dieser Beziehung. Ihre Sexualität kann zwar nicht die Möglichkeit der Zeugung ausschöpfen. Da es in der Sexualität aber nicht lediglich um den Natur-Zweck geht, behält sie ihre sittliche Würde, wenn sie in eine personale Beziehung integriert ist. Daher wird die moralische Verurteilung der homosexuellen Form der Liebe nicht als Leibfeindlichkeit, sondern als Liebesfeindlichkeit empfunden. |
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Contains: | In: Herder-Korrespondenz / Spezial
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