La teologia del diritto e i suoi problemi essenziali

Es handelt sich um eine Studie über das, was der Autor für eine neu entstandene Disziplin hält. Nach kurzer Beschreibung der Ursprünge der Disziplin identifiziert der Autor die wesentlichen Probleme einer Theologie des Rechts. Diese unterscheidet er zwischen "Strukturen" (principio archite...

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Bibliographic Details
Published in:Apollinaris
Main Author: Composta, Dario 1917-2002 (Author)
Format: Print Article
Language:Italian
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Mursia 1978
In: Apollinaris
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Theology
B Church law
B Theology of law
Description
Summary:Es handelt sich um eine Studie über das, was der Autor für eine neu entstandene Disziplin hält. Nach kurzer Beschreibung der Ursprünge der Disziplin identifiziert der Autor die wesentlichen Probleme einer Theologie des Rechts. Diese unterscheidet er zwischen "Strukturen" (principio architettonio) und "Interpretation" (principio ermeneutico). Der Autor führt viele Aussagen an, mit denen er nicht übereinstimmen kann, in der Hauptsache jene, die von der Überzeugung ausgehen, dass Christus wohl eine Kirche, nicht aber ihre Satzungen begründet hat. Der institutionelle Charakter der Kirche ergibt sich nach diesen Theorien allein aus dem Selbstverständnis der christlichen Gläubigen. Somit ist dies das Prinzip, das fortfährt, die Satzungen der Kirche zu formen. Der Autor kann diese Theorien nicht akzeptieren. Er meint, dass eine Entwicklung der Theologie des Rechts in der Kirche eine nützliche Hilfe für das rechte Verständnis vieler Probleme ist, die in der Ekklesiologie und in anderen Gebieten der Theologie enstanden sind. Eine gesicherte Grundlage für die Theologie des Rechts sieht er in der "klassischen Theologie" der Kirche wie z. B. in Lumen Gentium
ISSN:0392-2359
Contains:In: Apollinaris