Ehe Nach Dem Neuen Testament

An keiner Stelle des Neuen Testaments wird vorgetragen, was man eine ‘Lehre von der Ehe’ nennen Könnte. Das ist nicht weiter verwunderlich. Die Schriften des Neuen Testaments sind keine eigentlichen theologischen Lehrschriften, wie sie später aufgekommen sind, in denen, sachlich gegliedert, kleinere...

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Κύριος συγγραφέας: Greeven, Heinrich 1906-1990 (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Έκδοση: [1969]
Στο/Στη: New Testament studies
Έτος: 1969, Τόμος: 15, Τεύχος: 4, Σελίδες: 365-388
Σημειογραφίες IxTheo:HC Καινή Διαθήκη
Παράλληλη έκδοση:Ηλεκτρονική πηγή
Περιγραφή
Σύνοψη:An keiner Stelle des Neuen Testaments wird vorgetragen, was man eine ‘Lehre von der Ehe’ nennen Könnte. Das ist nicht weiter verwunderlich. Die Schriften des Neuen Testaments sind keine eigentlichen theologischen Lehrschriften, wie sie später aufgekommen sind, in denen, sachlich gegliedert, kleinere oder größere Themen entfaltet werden. Der äußeren Form nach entweder Bericht oder Korrespondenz, enthalten sie vielmehr in buntem Nebeneinander Kunde und Weistümer, Schauungen und Rühmungen, Trost und Ermahnung und - nicht zuletzt - auch theologische Diskussionen und Belehrungen. Aber selbst wo diese stark in den Vordergrund treten, wie etwa im Römer-oder im Hebräer-Brief, lassen die Ausführungen allenfalls eine grobe Gliederung erkennen. Von einer ausgeführten Systematik kann keine Rede sein.
ISSN:0028-6885
Περιλαμβάνει:Enthalten in: New Testament studies