El concepto de matrimonio en el derecho canónico y la experiencia Norteamericana actual
Der Titel lautet übersetzt: "Das Ehekonzept des kanonischen Rechts und die derzeitigen Erfahrungen in Nordamerika". Der Autor sieht eine Diskrepanz zwischen der Konzeption des kanonischen Eherechts und den tatsächlichen Erfahrungen. Dazu legt er in einem ersten Teil Überlegungen zur ehelic...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | Spanish |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
[publisher not identified]
1999
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In: |
Ius canonicum
Year: 1999, Volume: 39, Issue: 77, Pages: 123-163 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
North America
/ Marriage
/ Divorce
/ Canon law
/ Civil law
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IxTheo Classification: | KBQ North America NCF Sexual ethics SB Catholic Church law XA Law |
Further subjects: | B
Kanonisches Eherecht
B Marriage B Eheverständnis |
Summary: | Der Titel lautet übersetzt: "Das Ehekonzept des kanonischen Rechts und die derzeitigen Erfahrungen in Nordamerika". Der Autor sieht eine Diskrepanz zwischen der Konzeption des kanonischen Eherechts und den tatsächlichen Erfahrungen. Dazu legt er in einem ersten Teil Überlegungen zur ehelichen Einheit dar. Dabei thematisiert er die katholische Sicht der Ehe als Liebesbund und die entgegenstehende amerikanische Idee der Ehe als gewinnbringenden Vertrag, der sich positiv auf Macht, Geld und den Status auswirkt. Sodann fragt der Autor, ob Bücher mit falschen Ansichten auf dem Markt seien, und er schildert die Zahlen, wieviele Kinder bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen und wieviele eheliche bzw. uneheliche Geburten es gibt. Er weist auf Fehler in der staatlichen Gesetzgebung hin, wobei er besonders die gesetzliche Akzeptanz der Ehe als Vertrag betont und als Beispiel die Eheverträge nennt, die Ehe auf eine Kosten-Nutzen-Rechnung begrenzen. Sodann stellt er fest, dass das amerikanische Recht diese Kosten-Nutzen-Rechnung übernimmt. Daran anschließend bereitet er den Konflikt von Erwerbsarbeit und Familie auf. Die Umwelt, in der Menschen leben spielt eine große Rolle. Die verwahrlosenden amerikanischen Vorstädte und die Schwächung von Ehe und Familie arbeiten gegen die Entwicklung einer gesunden Einstellung. Abschließend fasst der Autor zusammen, was er unter Ehe als ehelicher Gemeinschaft versteht. Im zweiten Teil gibt der Autor die noch unbewältigten Voraussetzungen für eine positive Zukunft an: Die Veränderung der nicht-schuldigen Scheidung, eine bessere und tiefergehende Ehevorbereitung mit anderen Mitteln sowie eine Veränderung im Bewusstsein um die moralische Verantwortung der Ehe für die Familie |
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ISSN: | 0021-325X |
Contains: | In: Ius canonicum
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