Did Bluhme realise that his tables were right but his history was wrong?
Zusammenfassung: Dieser Beitrag, präsentiert auf der Tagung der Südafrikanischen Gesell- schaft der Rechtshistoriker am 15 ? Mai 2013, ver gleicht die beiden Versionen Bluhmes über die zwei Phasen der Justinianischen Kompilation mit den in Deo Auctore gegebenen Anweisungen ? Er entwickelt eine neue...
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Format: | Print Article |
Language: | English German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
De Gruyter
2014
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In: |
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Romanistische Abteilung
Year: 2014, Volume: 131, Pages: 403-414 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Summary: | Zusammenfassung: Dieser Beitrag, präsentiert auf der Tagung der Südafrikanischen Gesell- schaft der Rechtshistoriker am 15 ? Mai 2013, ver gleicht die beiden Versionen Bluhmes über die zwei Phasen der Justinianischen Kompilation mit den in Deo Auctore gegebenen Anweisungen ? Er entwickelt eine neue These über die erste Phase, die 1997 erstmals vor gelegt wurde, klärt die Publikationsgeschichte von Bluhmes klassischem Artikel 1820 und fragt danach, was Bluhme die nächsten 50 Jahre darüber gedacht hat ? |
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ISSN: | 0323-4096 |
Contains: | Enthalten in: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Romanistische Abteilung
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