Weniger Arbeit, mehr Produktivität: die Mythen der "Industrie 4.0"
Die Befürworter der "Industrie 4.0" verheißen ein sagenhaftes Wirtschaftswachstum und die Befreiung der Menschen von der Arbeit. Sie vergessen, dass die Erwerbsarbeit entscheidend ist für die Anerkennung und die gesellschaftliche Teilhabe der Bürger. Auch die erwartete Produktivitätssteige...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Herder
[2017]
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In: |
Herder-Korrespondenz
Jahr: 2017, Band: 71, Heft: 9, Seiten: 32-35 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Industrie 4.0
/ Arbeitslosigkeit
/ Gesellschaft
/ Anerkennung
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IxTheo Notationen: | NCE Wirtschaftsethik |
Zusammenfassung: | Die Befürworter der "Industrie 4.0" verheißen ein sagenhaftes Wirtschaftswachstum und die Befreiung der Menschen von der Arbeit. Sie vergessen, dass die Erwerbsarbeit entscheidend ist für die Anerkennung und die gesellschaftliche Teilhabe der Bürger. Auch die erwartete Produktivitätssteigerung ist unwahrscheinlich. |
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ISSN: | 0018-0645 |
Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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