Leistung + Gnade = Vergebung?: von der Schwierigkeit, sich mit Verrätern zu versöhnen
"It's hard for me to say I'm sorry" sang 1982 die Band Chicago. Dabei gilt gerade die aufrichtige Reue und eine dementsprechende Entschuldigung allgemein als Voraussetzung, um Vergebung zu erhalten. Inwiefern ist diese jedoch (auch) möglich, wenn der Schuldig-Gewordene seine &quo...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Verlag Text & Dialog
[2015]
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In: |
Journal für Religionsphilosophie
Year: 2015, Volume: 4, Pages: 85-91 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Vaterlandsverräter
/ Germany (DDR)
/ Informer
/ Betrayal
/ Payment
/ Grace
/ Forgiveness
/ History 1962-2015
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IxTheo Classification: | KBB German language area NBK Soteriology NCC Social ethics TK Recent history ZC Politics in general |
Summary: | "It's hard for me to say I'm sorry" sang 1982 die Band Chicago. Dabei gilt gerade die aufrichtige Reue und eine dementsprechende Entschuldigung allgemein als Voraussetzung, um Vergebung zu erhalten. Inwiefern ist diese jedoch (auch) möglich, wenn der Schuldig-Gewordene seine "Reue" nicht in Worten bekennt? Oder ihm diese noch nicht einmal bewusst ist? Der vorliegende Artikel hinterfragt auf Grundlage der Filmdokumentation Vaterlandsverräter von Annekathrin Hendel, welche "Leistungen" es von allen Beteiligten braucht, damit Vergebung zwischen Menschen möglich wird - insbesondere wenn es sich dabei um zwischenmenschlichen Verrat handelt. |
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ISSN: | 2194-2420 |
Contains: | Enthalten in: Journal für Religionsphilosophie
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