Canonical and psychological reflections on the "vetitum" in today's tribunal
Der Autor befasst sich mit dem Problem des Eheverbots gemäß cann. 1066 und 1077 und seiner Handhabung im Falle einer Ehenichtigkeitserklärung aufgrund von can. 1095. Zu fordern ist seiner Meinung nach eine frühzeitige Erklärung gegenüber den Prozessparteien über die zweifache Materie a) der Feststel...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
School of Canon Law, The Catholic University of America
1989
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In: |
The jurist
Year: 1989, Volume: 49, Issue: 1, Pages: 191-209 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Prohibition
B Neurosis B Psychosis B Marriage law B Catholic Church Codex iuris canonici 1983. can. 1095 B Catholic Church Codex iuris canonici 1983. can. 1066 B Catholic Church Codex iuris canonici 1983. can. 1077 B Urteilsvermögen, mangelndes B Bar to marriage B Marriage process B Marriage |
Summary: | Der Autor befasst sich mit dem Problem des Eheverbots gemäß cann. 1066 und 1077 und seiner Handhabung im Falle einer Ehenichtigkeitserklärung aufgrund von can. 1095. Zu fordern ist seiner Meinung nach eine frühzeitige Erklärung gegenüber den Prozessparteien über die zweifache Materie a) der Feststellung eventueller Ehenichtigkeit und b) der Erlaubtheit erneuter Eheschließung. Des weiteren müsse deutlich gemacht werden, dass mit Ausnahme der Fälle unter can. 1077.2 das Ehverbot keine eheirritierende Wirkung habe, sondern allein verbietenden Charakters sei. Die Praxis des Brooklyner Tribunals, von einer oder beiden Prozessparteien eine weitere psychologische Behandlung und Begutachtung zu fordern, wird als unbefriedigend beschrieben |
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ISSN: | 0022-6858 |
Contains: | In: The jurist
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