Das Ich im Wir: was evangelische Gottesdienste bei allen Unterschieden gemeinsam haben
Für Martin Luther war der Gemeinschaftscharakter des Gottesdienstes sehr wichtig. Heute wird er mal zu wenig, mal zu sehr betont, beobachtet Alexander Deeg, der an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig Praktische Theologie lehrt. Er zeigt auch, was landeskirchliche Protestanten bei der...
Auteur principal: | |
---|---|
Type de support: | Numérique/imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Gemeinschaftswerk d. Evangelische Publizistik
2015
|
Dans: |
Zeitzeichen
Année: 2015, Volume: 16, Numéro: 11, Pages: 26-28 |
Classifications IxTheo: | KBB Espace germanophone KDD Église protestante RC Liturgie |
Accès en ligne: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Résumé: | Für Martin Luther war der Gemeinschaftscharakter des Gottesdienstes sehr wichtig. Heute wird er mal zu wenig, mal zu sehr betont, beobachtet Alexander Deeg, der an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig Praktische Theologie lehrt. Er zeigt auch, was landeskirchliche Protestanten bei der Gottesdienstgestaltung von Anderen lernen können. |
---|---|
Description: | Thema: Mehr als Worte |
ISSN: | 1616-4164 |
Contient: | In: Zeitzeichen
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-56020 HDL: 10900/114645 |