Mit Schülern über den Tod und das "Danach" sprechen: nach der Hoffnung fragen: Elemente zur Verarbeitung von Todesfällen

Der Tod als etwas Unwiderrrufliches verschlägt Erwachsenen sehr oft die Sprache. Kinder und Jugendliche aber fragen nach dem Tod. Sie fragen zum Beispiel, ob man danach noch fühlen kann, ob man noch weiss, dass man "Ich" ist, und sie fragen - in reiferen Jahren - auch nach dem Sinn des Tod...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Hofstetter, Lisbeth (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Theolog. Verlag 2003
Στο/Στη: RL
Έτος: 2003, Τόμος: 32, Τεύχος: 1, Σελίδες: 13-16
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Θάνατος (μοτίβο) / Μεταθανάτια ζωή <μοτίβο> / Θρησκευτικά (μάθημα) / Δευτεροβάθμια εκπαίδευση πρώτου βαθμού / Διδακτικό βοήθημα
Σημειογραφίες IxTheo:NBE Ανθρωπολογία
NBQ Αισχατολογία
RF Χριστιανική θρησκευτική εκπαίδευση, Κατηχητική
Περιγραφή
Σύνοψη:Der Tod als etwas Unwiderrrufliches verschlägt Erwachsenen sehr oft die Sprache. Kinder und Jugendliche aber fragen nach dem Tod. Sie fragen zum Beispiel, ob man danach noch fühlen kann, ob man noch weiss, dass man "Ich" ist, und sie fragen - in reiferen Jahren - auch nach dem Sinn des Todes. Sie haben Vorstellungen, aber oft auch ein erstaunliches "Wissen" um die unausweichliche Wirklichkeit des Todes und das Leben danach. Weil ich mich ihren Fragen stellte, weil ich ihre Äusserungen und ihr Wissen ernst nahm, habe ich von Schülern viel gelernt.
ISSN:1660-0622
Περιλαμβάνει:In: RL