Die kanonistische Methode: Kritische Erwägungen zur Methodologie von Eugenio Corecco
Nach einer kurzen Übersicht über die historische Entwicklung der Kanonistik seit Gratian legt der Autor die verschiedenen Auffassungen dar, die sich in nachkonziliarer zeit über die wissenschaftliche Methode in der Kanonistik herausgebildet haben. In einem zweiten Punkt setzt sich Gerosa mit der Met...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Schöningh
1994
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In: |
Archiv für katholisches Kirchenrecht
Year: 1994, Volume: 163, Issue: 1, Pages: 11-27 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Corecco, Eugenio 1931-1995
/ Canon law studies
/ Method
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IxTheo Classification: | KAJ Church history 1914-; recent history KBJ Italy SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Law
B Church law B Canon law studies B Method B Corecco, Eugenio (1931-1995) B Grundlegung des Kirchenrechts |
Summary: | Nach einer kurzen Übersicht über die historische Entwicklung der Kanonistik seit Gratian legt der Autor die verschiedenen Auffassungen dar, die sich in nachkonziliarer zeit über die wissenschaftliche Methode in der Kanonistik herausgebildet haben. In einem zweiten Punkt setzt sich Gerosa mit der Methodologie E. Coreccos auseinander. Der zweite Hauptteil schildert den Weg zu einer neuen Definition des kanonischen Gesetzes. Gerosa nimmt darin vor allem zu der These Coreccos Stellung, dass das kanonische Gesetz vorrangig als "ordinatio fidei" zu verstehen sei. Abschließend erläutert der Autor die Folgerungen, die seiner Meinung nach aus der These Coreccos sowohl für die Rechtswissenschaft als auch für die Kanonistik zu ziehen sind |
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ISSN: | 0003-9160 |
Contains: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
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