Was hat Gott mit dem Universum zu tun?: wissenschaftliche und biblische Wahrheit in den Schöpfungsgeschichten
Im Kindesalter (6 bis 10 Jahre) werden die Schöpfungsgeschichten in einem kindlichen Sinn als wahr betrachtet. Die Kinder haben eine märchenhaft/mythische Vorstellung dessen, wie die Welt entstanden ist. Sie empfinden noch kein Problem mit den Schöpfungsgeschichten. Im frühen Jugendalter (etwa 10 bi...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Theolog. Verlag
1998
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In: |
RL
Year: 1998, Volume: 27, Issue: 4, Pages: 30-33 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Creation
/ Religious instruction
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IxTheo Classification: | NBD Doctrine of Creation RF Christian education; catechetics |
Summary: | Im Kindesalter (6 bis 10 Jahre) werden die Schöpfungsgeschichten in einem kindlichen Sinn als wahr betrachtet. Die Kinder haben eine märchenhaft/mythische Vorstellung dessen, wie die Welt entstanden ist. Sie empfinden noch kein Problem mit den Schöpfungsgeschichten. Im frühen Jugendalter (etwa 10 bis 12 Jahre) besteht ein Denken, in welchem entweder die naturwissenschaftliche oder die biblische Erklärung als wahr angemommen wird. Nur eine der beiden Erklärungen ist richtig und dementsprechen auch wahr. Die Möglichkeit einer mehrschichtigen und komplementären Sichtweise wird erst ab dem späten Jugendalter/Erwachsenenalter (ab etwa 20 Jahren) eigenständig möglich. Der Autor hat aufgrund dieser Erkenntnisse jeweils einen konkreten Vorschlag für Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe erarbeitet |
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ISSN: | 1660-0622 |
Contains: | In: RL
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