Der Urkundenbeweis im Ehenichtigkeitsverfahren
Der Verfasser stellt Überlegungen zum Begriff, zur Systematik, Beweiskraft und Vorlage von Urkunden an. Er fragt an, ob der Nachweis eines Ehewillenmangels nicht doch ausschließlich auf der Basis von Privatbriefen geführt werden kann, in denen zweifelsfrei ein Vorbehalt, die Motive dafür und klagegü...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Schöningh
1992
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In: |
Archiv für katholisches Kirchenrecht
Year: 1992, Volume: 161, Issue: 1, Pages: 86-102 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Procedural law
B Beweiskraft B Proof B Evidence B Ehenichtigkeitsverfahren B Nullity of marriage B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1539-1546 B Document |
Summary: | Der Verfasser stellt Überlegungen zum Begriff, zur Systematik, Beweiskraft und Vorlage von Urkunden an. Er fragt an, ob der Nachweis eines Ehewillenmangels nicht doch ausschließlich auf der Basis von Privatbriefen geführt werden kann, in denen zweifelsfrei ein Vorbehalt, die Motive dafür und klagegünstige Indizien festgehalten sind |
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ISSN: | 0003-9160 |
Contains: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
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