Kein Thema?!: Informationsfreiheit und Nachrichtenvernachlässigung
Die Meinungs- und Pressefreiheit auf der einen Seite und die Informationsfreiheit auf der anderen Seite können miteinander in Konflikt geraten. Dem Recht, journalistische Geschichten zu erzählen oder eben auch nicht zu erzählen, steht das Recht der Bürger gegenüber, alle gesellschaftlich relevanten...
Main Author: | |
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Format: | Electronic/Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Nomos
[2016]
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In: |
Communicatio socialis
Year: 2016, Volume: 49, Issue: 4, Pages: 367-376 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Freedom of the press
/ Freedom of information
/ Reporting
/ Neglect
/ Agenda setting
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IxTheo Classification: | NCD Political ethics |
Online Access: |
Volltext (doi) |
Summary: | Die Meinungs- und Pressefreiheit auf der einen Seite und die Informationsfreiheit auf der anderen Seite können miteinander in Konflikt geraten. Dem Recht, journalistische Geschichten zu erzählen oder eben auch nicht zu erzählen, steht das Recht der Bürger gegenüber, alle gesellschaftlich relevanten Informationen zu erhalten. Gründe für Nachrichtenvernachlässigung können mithilfe einer subtraktiven Nachrichtenwerttheorie angegeben werden. Zu diskutieren sind außerdem Agenda Cutting, journalistisches Mainstreaming und fehlende Diversity in Medienberufen. Gemildert werden kann der medienethische Normenkonflikt durch eine an klassischen Vorbildern orientierte Nachrichtenaufklärung. |
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ISSN: | 0010-3497 |
Contains: | Enthalten in: Communicatio socialis
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Persistent identifiers: | DOI: 10.5771/0010-3497-2016-4-367 |