Pannenberg's concept of revelation and the Gospel of John
Der Aufsatz stellt zunächst Pannenbergs Konzept von Geschichte als Offenbarung und die darauf fußende Christologie dar. Anschließend wird gezeigt, inwiefern Johannes ein wertvoller Gesprächspartner für Pannenberg sein könnte, obwohl dieser sich diesem Evangelium gegenüber reserviert zeigt. Die Gründ...
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Format: | Electronic/Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
[2016]
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In: |
Kerygma und Dogma
Year: 2016, Volume: 62, Issue: 4, Pages: 301-323 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Pannenberg, Wolfhart 1928-2014
/ Revelation
/ John
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IxTheo Classification: | HC New Testament KBB German language area KDD Protestant Church NBB Doctrine of Revelation |
Online Access: |
Volltext (doi) |
Summary: | Der Aufsatz stellt zunächst Pannenbergs Konzept von Geschichte als Offenbarung und die darauf fußende Christologie dar. Anschließend wird gezeigt, inwiefern Johannes ein wertvoller Gesprächspartner für Pannenberg sein könnte, obwohl dieser sich diesem Evangelium gegenüber reserviert zeigt. Die Gründe dieser Reserve werden genannt und diskutiert. Es wird gleichwohl dafür votiert, dass Pannenberg in einen direkteren Dialog mit Johannes hätte treten können und sollen. Der Essay fragt dann danach, inwiefern Johannes' Offenbarungskonzept Pannenbergs Theologie hätte in Frage stellen können. Nachdem einige in diesem Sinne herausfordernde Punkte bei Johannes benannt worden sind, wird ein unterentwickelter Gedanke bei Pannenberg ausgearbeitet, nämlich seine Behauptung, dass es das Konzept einer indirekten Offenbarung gibt, welches dem direkteren Offenbarungsverständnis zugrunde liegt und sich im Evangeliumsnarrativ des Johannes ausdrückt. |
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ISSN: | 0023-0707 |
Contains: | Enthalten in: Kerygma und Dogma
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/kedo.2016.62.4.301 |