Ein Blick zurück: 50 Jahre Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils - Kontinuitäten und Diskontinuitäten

Das Zweite Vatikanische Konzil kann nur angemessen verstanden werden, wenn der grundlegende Prozesscharakter im Auge behalten wird. Nicht alles wurde abschließend geklärt, sondern der Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte übereignet. Insofern die Texte Konsensdokumente sind, eignet ihnen eine eigentüml...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Lehmann, Karl 1936-2018 (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Publié: 2013
Dans: Münchener theologische Zeitschrift
Année: 2013, Volume: 64, Numéro: 4, Pages: 341-360
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Concile du Vatican 2. (1962-1965 : Vatikanstadt) / Réception <scientifique>
Classifications IxTheo:KAJ Époque contemporaine
KCC Conciles
SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Futur
B Réception <scientifique>
B Herméneutique
B Concile du Vatican 2. (1962-1965) Vatikanstadt
B Concile
B Katholische Integrierte Gemeinde
B Processus
B Concile du Vatican 2. (1962-1965) Vatikanstadt Gaudium et spes
Édition parallèle:Électronique
Description
Résumé:Das Zweite Vatikanische Konzil kann nur angemessen verstanden werden, wenn der grundlegende Prozesscharakter im Auge behalten wird. Nicht alles wurde abschließend geklärt, sondern der Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte übereignet. Insofern die Texte Konsensdokumente sind, eignet ihnen eine eigentümliche Offenheit und Vieldimensionalität. Daraus ergibt sich eine Potentialität für künftige Auslegungen, die noch längst nicht ausgeschöpft ist. Als Beispiel einer solchen Konkretisierung dient die Pastoralkonstitution Gaudium et spes, bevor die lebendige Erinnerung als Aufgabe der Zukunft unterstrichen wird
Description:Aufsatz
ISSN:0580-1400
Contient:In: Münchener theologische Zeitschrift