Redaktionelle Versehen im motu proprio "summorum pontificum": eine Anfrage an die kirchliche Rechtskultur
In seinem Aufsatz deckt der Autor zwei (mutmaßliche) redaktionelle Versehen in der authentischen Fassung des Motu proprio "Summorum Pontificium" auf, infolge derer die Spendung der Firmung in der außerordentlichen Form verbunden fühlenden Gläubigen nicht nur Diözesanbischöfen, sondern alle...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
Schöningh
2013
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In: |
Archiv für katholisches Kirchenrecht
Year: 2013, Volume: 182, Issue: 2, Pages: 426-446 |
IxTheo Classification: | NBP Sacramentology; sacraments SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Interpretation of
B Catholic church Pope 2005-2013 : Benedikt XVI Summorum Pontificum B Legislation B Legislative power B Liturgisches Recht B Commissioner B Culture of law B Confirmation |
Summary: | In seinem Aufsatz deckt der Autor zwei (mutmaßliche) redaktionelle Versehen in der authentischen Fassung des Motu proprio "Summorum Pontificium" auf, infolge derer die Spendung der Firmung in der außerordentlichen Form verbunden fühlenden Gläubigen nicht nur Diözesanbischöfen, sondern allen Ortsordinarien gestattet wird. Zudem weist er auf verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit diesen vermeintlichen redaktionellen Versehen hin und kommt zu dem Ergebnis, dass sich die mutmaßlichen Fehler wohl nur durch die Hoffnung auf die Ausbildung einer gegenteiligen Rechtsgewohnheit und den Verzeicht der irrtümlich zur Errichtung von Personalpfarreien berechtigten Personen beseitigen lassen. |
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ISSN: | 0003-9160 |
Contains: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
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