Mit Philosophen und Theologen denken und glauben: Annäherungen an die Gottesfrage
Der Schweizer Emeritus für Kirchengeschichte unternimmt den Versuch, im Hinblick auf die Gottesfrage Vernunft und Glaube zusammenzudenken. Dazu präsentiert er chronologiefrei und ohne erkennbare Systematik verschiedene Gottesvorstellungen von Philosophen, Theologen, Naturwissenschaftlern und Schrift...
| Sumario: | Der Schweizer Emeritus für Kirchengeschichte unternimmt den Versuch, im Hinblick auf die Gottesfrage Vernunft und Glaube zusammenzudenken. Dazu präsentiert er chronologiefrei und ohne erkennbare Systematik verschiedene Gottesvorstellungen von Philosophen, Theologen, Naturwissenschaftlern und Schriftstellern und reflektiert sie vor dem Hintergrund seiner eigenen katholischen Überzeugung von der Möglichkeit einer "natürlichen Gotteserkenntnis" in unterschiedlichen Themenbereichen wie die Existenz Gottes, die Erschaffung der Welt, das Leiden auf der Welt, die Gottesbeweise, die Erbsünde u.a.m. Sein Fazit: "Es ist trotz allem sinnvoll und vernünftig, an Gott zu glauben." - Das persönlich gehaltene schmale Taschenbuch orientiert sich inhaltlich und preislich(!) an Schweizer Verhältnissen und enthält einige Helvetismen. In Übereinstimmung mit dem Verfasser geeignet für Leser/-innen, "die in unserer abendländisch geprägten christlichen und speziell katholischen Kirchlichkeit sozialisiert worden sind" |
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| Descripción Física: | 127 Seiten, 20 cm |
| ISBN: | 978-3-290-20140-1 3-290-20140-6 978-3-290-20116-6 |
