Die Ulrichskirche in Magdeburg

Die Bombardierung Magdeburgs am 16. Januar 1945 überstand die Magdeburger Ulrichskirche mit geringerer Beschädigung als die meisten anderen Altstadtkirchen. Am 5. April 1956 ließen sie die SED-Verantwortlichen aus ideologischen Gründen sprengen. Seither klafft eine schmerzende Lücke im Magdeburger S...

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Bibliographic Details
Published in:DKV-Kunstführer
Contributors: Köppe, Tobias 1973- (Other)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Berlin München Dt. Kunstverl. 2010
In: DKV-Kunstführer (665)
Edition:1. Aufl.
Series/Journal:DKV-Kunstführer 665
Standardized Subjects / Keyword chains:B Sankt Ulrich und Levin (Magdeburg) / Church building / Architecture / Furnishing / History
B Sankt Ulrich und Levin (Magdeburg)
Further subjects:B Leader
Description
Summary:Die Bombardierung Magdeburgs am 16. Januar 1945 überstand die Magdeburger Ulrichskirche mit geringerer Beschädigung als die meisten anderen Altstadtkirchen. Am 5. April 1956 ließen sie die SED-Verantwortlichen aus ideologischen Gründen sprengen. Seither klafft eine schmerzende Lücke im Magdeburger Stadtzentrum, deren Schließung das Kuratorium Ulrichskirche e. V. befördern will. Das vorliegende Buch unternimmt einen Ausflug durch die reichhaltige Geschichte der Ulrichskirche, reflektiert die Gegenwart und zeichnet ein mögliches Bild ihrer Zukunft. Otto der Große, Ulrich von Augsburg, Martin Luther, Nikolaus von Amsdorf, Matthias Flacius Illyricus, Otto von Guericke, Oskar Zuckschwerdt, Günther Dehn: bedeutende Namen der deutschen Geschichte sind eng mit der Magdeburger Ulrichskirche verbunden. Ottonisch, protestantisch, bekennend, mit diesen drei Adjektiven kann die über tausendjährige Geschichte dieser Kirche in der Mitte der Stadt treffend beschrieben werden.
Item Description:Literaturangaben
ISBN:3422022783