Wir sind protestantisch
-Die SchülerInnen hinterfragen scheinbar Selbstverständlichkeiten ihrer Konfessionszugehörigkeit und werden sich so über ihren eigenen Standpunkt klar. - Die SchülerInnen verdeutlichen sich die Möglichkeit und Notwendigkeit, nicht alles Bestehende hinzunehmen, sondern gegen erkanntes Unrecht und geg...
Authors: | ; ; |
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Format: | Print Book |
Language: | German |
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Published: |
Speyer/Rh.
Evangelische Kirche d. Pfalz, Landeskirchenrat
2004
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In: |
Religionspädagogische Hefte / A (2004,1)
Year: 2004 |
Series/Journal: | Religionspädagogische Hefte / A
2004,1 |
Summary: | -Die SchülerInnen hinterfragen scheinbar Selbstverständlichkeiten ihrer Konfessionszugehörigkeit und werden sich so über ihren eigenen Standpunkt klar. - Die SchülerInnen verdeutlichen sich die Möglichkeit und Notwendigkeit, nicht alles Bestehende hinzunehmen, sondern gegen erkanntes Unrecht und gegen Missstände zu protestieren. - Die SchülerInnen lernen dabei "Protest" als eine aufbauende Leistung kennen, die ein "Eintreten für" beinhaltet. - Die SchülerInnen werden auf die unverzichtbare Funktion des Gewissens aufmerksam. - Die SchülerInnen erkennen den Unterschied zwischen Protest und Sturheit. - Beispiele konkret gelebten "Protestantismus" ermutigen die SchülerInnen, selbst den "protestantischen" Weg zu gehen und werden bestärkt in einer Haltung, aus der heraus Zivilcourage möglich wird. - Das Nachdenken über das eigene Profil und den eigenen Standpunkt kann gleichzeitig zu mehr Verständnis und Toleranz Andersdenkenden gegenüber führen. |
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