Warum hat das Christentum in der Antike überlebt?: ein Beitrag zum Gespräch zwischen Kirchengeschichte und Systematischer Theologie
Angesichts der gegenwärtigen Probleme des Christentums in Europa behandelt Christoph Markschies die Frage, warum das Christentum als eine von vielen Religionen in der Antike überlebt hat und nicht die es bekämpfenden heidnischen Kulte. Dazu stellt er relevante Forschungspositionen aus den letzten be...
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Format: | Print Book |
Language: | German |
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Published: |
Leipzig
Evangelische Verlagsanstalt
2004
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In: |
Theologische Literaturzeitung (13)
Year: 2004 |
Series/Journal: | Theologische Literaturzeitung Forum
13 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Church history studies
/ 30-600
/ Church history writing
/ Protestant theology
/ History 1850-1930
B Church / Church history writing / Protestant theology / History 1850-1930 B Church history studies / 30-600 B Church history studies 30-600 |
Further subjects: | B
Church History
Methodology
B Christianity Historiography |
Online Access: |
Cover (Verlag) |
Summary: | Angesichts der gegenwärtigen Probleme des Christentums in Europa behandelt Christoph Markschies die Frage, warum das Christentum als eine von vielen Religionen in der Antike überlebt hat und nicht die es bekämpfenden heidnischen Kulte. Dazu stellt er relevante Forschungspositionen aus den letzten beiden Jahrhunderten zusammen, analysiert deren systematisch-theologische Voraussetzungen und entwirft eigene Antworten. Da die Frage nach dem Überleben des Christentums stets auch Annahmen über das Handeln Gottes beinhaltet, wird in diesem Band zugleich die Frage nach den impliziten oder expliziten Konzepten vom Handeln Gottes in verschiedenen kirchengeschichtlichen Entwürfen gestellt. |
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ISBN: | 3374021875 |