Kann man die Kirche als Organisation lieben?
Nutzt man das intersubjektive Narzissmuskonzept zum Verständnis von Organisationen, stellt sich die Frage nach Identität und Kultur. Sie wird erörtert am Beispiel einer freikirchlichen Gemeinde in den USA, am Umgang mit Interessenkonflikten im Raum der EKD und einem Beispiel für Kulturentwicklung in...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
[2017]
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In: |
Wege zum Menschen
Year: 2017, Volume: 69, Issue: 2, Pages: 149-157 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
United Methodist Church (USA)
/ Evangelische Kirche in Deutschland
/ Identity
/ Cultural development
/ Evangelization
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IxTheo Classification: | CH Christianity and Society KBB German language area KBQ North America KDD Protestant Church RH Evangelization; Christian media |
Online Access: |
Volltext (Verlag) |
Summary: | Nutzt man das intersubjektive Narzissmuskonzept zum Verständnis von Organisationen, stellt sich die Frage nach Identität und Kultur. Sie wird erörtert am Beispiel einer freikirchlichen Gemeinde in den USA, am Umgang mit Interessenkonflikten im Raum der EKD und einem Beispiel für Kulturentwicklung in der Diakonie. Rollenträgern wird als Grundhaltung ?cool Self-love? (Butler) empfohlen. |
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ISSN: | 2196-8284 |
Contains: | Enthalten in: Wege zum Menschen
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/weme.2017.69.2.149 |