Uhren gibt es nicht mehr: Über das Buch von André Heller
Beim Warten auf einen Zug erwies sich ein Zufallskauf als reiner Glücksfall: ein kleines, unscheinbares rotes Büchlein, darauf drei Schwarzweißfotos einer schönen Frau, als Junge, Erwachsene und im hohen Alter - und der Name André Heller, Künstler, Chansonier, Kulturmanager, Autor, Dichter und viele...
Main Author: | |
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Format: | Print Review |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Beuroner Kunstverl.
[2018]
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In: |
Erbe und Auftrag
Year: 2018, Volume: 94, Issue: 2, Pages: 163-165 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Heller, Elisabeth 1914-2018
/ Heller, André 1947-
/ Conversation
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IxTheo Classification: | CD Christianity and Culture |
Further subjects: | B
Book review
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Summary: | Beim Warten auf einen Zug erwies sich ein Zufallskauf als reiner Glücksfall: ein kleines, unscheinbares rotes Büchlein, darauf drei Schwarzweißfotos einer schönen Frau, als Junge, Erwachsene und im hohen Alter - und der Name André Heller, Künstler, Chansonier, Kulturmanager, Autor, Dichter und vieles mehr. Das Buch besteht aus 18 Gesprächen, die der 70-jährige Sohn mit seiner 102-jährigen Mutter Elisabeth in deren Wohnung in Wien geführt hat. |
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ISSN: | 0013-9963 |
Contains: | Enthalten in: Erbe und Auftrag
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