Romans 7 and Speech-In-Character: A Critical Evaluation Of Stowers’ Hypothesis

Stanley Stowers behauptet in seiner höchst einflussreichen Deutung von Röm 7, dass der Monolog des „Ich“ am besten als Prosopopöie verstanden wird. Der vorliegende Artikel evaluiert kritisch die verschiedenen Teile von Stowers’ aus mehreren Elementen bestehender Argumentation. Im Besonderen soll die...

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Main Author: Timmins, Will N. (Author)
Format: Electronic Article
Language:English
Check availability: HBZ Gateway
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Published: De Gruyter 2016
In: Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft
Year: 2016, Volume: 107, Issue: 1, Pages: 94-115
Standardized Subjects / Keyword chains:B Bible. Römerbrief 7 / First-person narrative / Origenes 185-254
IxTheo Classification:HC New Testament
KAB Church history 30-500; early Christianity
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:Stanley Stowers behauptet in seiner höchst einflussreichen Deutung von Röm 7, dass der Monolog des „Ich“ am besten als Prosopopöie verstanden wird. Der vorliegende Artikel evaluiert kritisch die verschiedenen Teile von Stowers’ aus mehreren Elementen bestehender Argumentation. Im Besonderen soll die von Stowers vorgebrachte Behauptung, Röm 7 entspreche dem antiken Gebrauch rhetorischer Tropen, wie sie in den Progymnasmata behandelt werden, geprüft, sodann die Ansicht, in Röm 7 sei die Stimme des Gesprächspartners des Paulus aus Röm 2,1–16 zu hören, auf ihre Stimmigkeit hin untersucht und schließlich Origenes’ Auslegung zu Röm 7, die Stowers zur Untermauerung seiner These heranzieht, sorgfältig analysiert werden.
ISSN:1613-009X
Contains:Enthalten in: Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/znw-2016-0005