Are all voices to be heard?: considerations about masculinity and the right to be heard in Philippians
In diesem Beitrag geht es um die Frage, inwiefern eine von außen anerkannte „Männlichkeit“ in der Antike Voraussetzung war, um in der Öffentlichkeit überzeugend reden zu können – oder überhaupt zu einem solchen öffentlichen Reden zugelassen zu werden. Nach einer Skizze der diesbezüglichen antiken Ge...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Univ.
[2015]
|
In: |
Lectio difficilior
Year: 2015, Issue: 2, Pages: 1-11 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Feminist exegesis
/ Philippians
B Paul Apostle / Gender-specific role / Classical antiquity / Speech |
IxTheo Classification: | HC New Testament NBE Anthropology |
Further subjects: | B
Bible. Philippians
Criticism, interpretation
B Rhetoric, Ancient B Masculinity B Speech and social status B Peer reviewed B Paul, Saint, Apostle B Open access B Freedom of speech |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Summary: | In diesem Beitrag geht es um die Frage, inwiefern eine von außen anerkannte „Männlichkeit“ in der Antike Voraussetzung war, um in der Öffentlichkeit überzeugend reden zu können – oder überhaupt zu einem solchen öffentlichen Reden zugelassen zu werden. Nach einer Skizze der diesbezüglichen antiken Gepflogenheiten zeigt der Beitrag am Beispiel des Paulus, insbesondere seinem Philipperbrief, wie der Apostel sich müht von den Philippern als ein würdiger, das heißt maskuliner Gesprächspartner gesehen und von ihnen ernstgenommen zu werden. |
---|---|
ISSN: | 1661-3317 |
Contains: | Enthalten in: Lectio difficilior
|