Die Wahrnehmung des Schönen
In diesem Beitrag geht es zunächst um zwei miteinander zusammenhängende Fragen ästhetische Werturteile betreffend und in der Folge um die Ontologie ästhetischer Wertqualitäten. Die erste Frage lautet: Wie sind ästhetische Werturteile zu interpretieren? Unter "ästhetischen Werturteilen" wer...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Mentis
2011
|
In: |
Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten
Year: 2011, Pages: [213]-241 |
Summary: | In diesem Beitrag geht es zunächst um zwei miteinander zusammenhängende Fragen ästhetische Werturteile betreffend und in der Folge um die Ontologie ästhetischer Wertqualitäten. Die erste Frage lautet: Wie sind ästhetische Werturteile zu interpretieren? Unter "ästhetischen Werturteilen" werden hier Äußerungen verstanden, in denen ein Subjektausdruck mit (mindestens) einem ästhetischen Wertprädikat verbunden wird, zum Beispiel "Diese Landschaft ist schön" oder "Das ist ein guter Film". Es wird die These verteidigt, dass ästhetische Werturteile zumindest in manchen Fällen als genuine ästhetische Werturteile zu interpretieren sind, d. h. als Urteile, durch die einem Gegenstand eine Werteigenschaft zugeschrieben wird. |
---|---|
ISBN: | 3897857278 |
Contains: | In: Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten
|