Die Rolle religiöser Erfahrung bei Swinburne, Plantinga und Alston

In der analytisch geprägen religionsphilosophischen Debatten der letzten Jahrzente spielt der Verweis auf verschiedene Formen religiöser Erfahrung als Rechtfertigungsinstanz eine deutliche Rolle, wenngleich dabei nicht immer auch terminologisch auf "religiöse Erfahrung" rekurriert wird. Di...

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Bibliographic Details
Main Author: Löffler, Winfried 1965- (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Mentis 2011
In: Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten
Year: 2011, Pages: [67]-123
Description
Summary:In der analytisch geprägen religionsphilosophischen Debatten der letzten Jahrzente spielt der Verweis auf verschiedene Formen religiöser Erfahrung als Rechtfertigungsinstanz eine deutliche Rolle, wenngleich dabei nicht immer auch terminologisch auf "religiöse Erfahrung" rekurriert wird. Die genaue Funktion, die der Erfahrungverweis jeweils hat, kann dabei durchaus unterschiedlich sein - sogar bei Autoren, denen es insgesamt um einen Vernünftigkeitsausweis der christlich-religiöser Überzeugung geht. Exemplarisch soll dies an drei der prominentesten Religionsphilosophen der Gegenwart gezeigt werden, nämlich Richard Swinburne, Alvin Plantinga und William P. Alston. Den Analysen vorangestellt sind einige phänomenologische Überlegungen zum breiten Spektrum dessen, was als "religiöse Erfahrung" in Frage kommt.
ISBN:3897857278
Contains:In: Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten