Die Physik der Unsterblichkeit: moderne Kosmologie, Gott und die Auferstehung der Toten

Der Verfasser, Professor für mathematische Physik in den USA, will mit diesem Werk eine "Versöhnung von Wissenschaft und Religion" anstreben, indem er die Theologie zu einem Teilgebiet der Physik macht. Sein Denkansatz: der Mensch ist "nichts weiter als eine besondere Art von Maschine...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Tipler, Frank J. 1947- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: München [u.a.] Piper 1994
In:Jahr: 1994
normierte Schlagwort(-folgen):B Kosmologie
B Auferstehung / Physik
B Ewiges Leben / Physik
B Theologie / Physik
B Gottesbeweis
weitere Schlagwörter:B Omega point
B Physics Religious aspects
B Cosmology
B God Proof Cosmological
B Eschatology
Online-Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Rezension
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Verfasser, Professor für mathematische Physik in den USA, will mit diesem Werk eine "Versöhnung von Wissenschaft und Religion" anstreben, indem er die Theologie zu einem Teilgebiet der Physik macht. Sein Denkansatz: der Mensch ist "nichts weiter als eine besondere Art von Maschine". Ausgehend von modernen kosmologischen Theorien, nach denen das All möglicherweise am Ende zu einer Singularität schrumpft, bezeichnet er diesen Punkt, bis zu dem sich der Fortschritt ins unendliche ausweitet, als Omega-Punkt, erklärt ihn für ewig und setzt ihn Gott gleich. Diese "Hypothese Gott" ist ein rein materialistischer Denkansatz, der viele Leser unbefriedigt lassen wird und tiefen Erfahrungen des Menschen widerspricht. Dennoch ist das Werk lesenswert wegen des Versuches, Religion und Wissenschaft einander anzunähern. Als Diskussionsbeitrag einsetzbar. (2) (Michael Mücke)
Beschreibung:Literaturangaben
Physische Details:605 S., Ill., graph. Darst., 22 cm
ISBN:3492036112