Grabmale als Todeszeichen: ein religionspädagogisch-semiotischer Friedhofsspaziergang
In Grabmahlen begegnet man zwar einerseits unmißverständlichen Todeszeichen, die eigenes Involviertsein implizieren - andererseits ist diese Begegnung zeichenhaft vermittelt und pädagogisch abgefedert. Die semiotische Perspektive bietet insofern die notwendige Distanz: Sie verhilft, Todesverhälnisse...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
RPI
1999
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In: |
Sterben, Tod und Auferstehung
Year: 1999, Pages: 29-35 |
Summary: | In Grabmahlen begegnet man zwar einerseits unmißverständlichen Todeszeichen, die eigenes Involviertsein implizieren - andererseits ist diese Begegnung zeichenhaft vermittelt und pädagogisch abgefedert. Die semiotische Perspektive bietet insofern die notwendige Distanz: Sie verhilft, Todesverhälnisse in Form von "Texten" durchzubuchstabieren und sie regelgeleitet einer interpretierenden Lektüre zugänglich zu machen. |
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ISBN: | 3925258817 |
Contains: | In: Sterben, Tod und Auferstehung
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