The political role of Mongol Buddhism
Nach einer einleitenden Schilderung der Einführung des Buddhismus in die mongolische Region stellt der Autor zunächst ausführlich die Geschichte des mongolischen Buddhismus während der Reichszeit, des "Dunklen Zeitalters" von 1368 bis 1580 und die anschließende Einführung des Lama-Buddhimu...
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| Format: | Print Book |
| Language: | English |
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| Published: |
Bloomington/Ind
Indiana University, Asian Studies Research Institute
1977
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| In: | Year: 1977 |
| Series/Journal: | Indiana University Uralic Altaic Series
Vol. 133 |
| Further subjects: | B
Mongolia
B Buddhism B Buddhist B Religion B Religious organization B History B Communist party B Revolution |
| Summary: | Nach einer einleitenden Schilderung der Einführung des Buddhismus in die mongolische Region stellt der Autor zunächst ausführlich die Geschichte des mongolischen Buddhismus während der Reichszeit, des "Dunklen Zeitalters" von 1368 bis 1580 und die anschließende Einführung des Lama-Buddhimus dar. Der Schwerpunkt der Studie liegt jedoch auf dem Konflikt zwischen der buddhistischen Gemeinschaft und der Kommunistischen Partei nach der Revolution von 1921, vor allem in den 30er Jahren. Dieser Konflikt war geprägt von den Bemühungen der Partei, die alte Gesellschaftsordnung durch ein revolutionäres System nach dem Muster der Sowjetunion zu ersetzen, sowie der mangelnden Anpassungsfähigkeit der buddhistischen Kirche als das Produkt einer jahrhundertelangen institutionellen Entwicklung an diese plötzlich auftretende anti-klerikale Herausforderung. (DÜI-Ktz) |
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