Bishkek neither oppresses nor protects its wahhabites
Wenngleich der kirgisische Präsident Islam Karimov im eigenen Land mittels eines harten politischen Kurses die islamischen Fundamentalisten (sogenannte Wahhabiten) bekämpft hat, wird er doch weiterhin mit diesem Problem konfrontiert, da diese ihre Tätigkeit in das benachbarte Usbekistan verlagert ha...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
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Published: |
1999
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In: |
Prism
Year: 1999, Volume: 5, Issue: 14, Pages: Part 2, ca. 3 S |
Further subjects: | B
Religious conflict
B Islam B State B Fundamentalism B Kirgisistan Religious organization Islam Religiöser Fundamentalismus Wahhabismus Religious conflict Verhältnis Religionsgemeinschaft - Staat Religious policy Politische Unruhen B Wahhab̄iȳah B Riot B Religious organization B Religious policy B Kyrgyzstan |
Summary: | Wenngleich der kirgisische Präsident Islam Karimov im eigenen Land mittels eines harten politischen Kurses die islamischen Fundamentalisten (sogenannte Wahhabiten) bekämpft hat, wird er doch weiterhin mit diesem Problem konfrontiert, da diese ihre Tätigkeit in das benachbarte Usbekistan verlagert haben und von dort aus ihre Propaganda nach Kirgisien hineintragen. Insbesondere im Süden Kirgisiens, im Osch-Tal, entsteht nicht zuletzt infolge der Aktivitäten der Wahhabiten eine politisch äüßerst brisante ethnisch-regiöse Konfliktsituation. Der Beitrag basiert u.a. auf Interviews mit Präsident Karimov und dem Präsidenten des Islamischen Zentrum von Kirgisien. (BIOst- Mrk) |
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Contains: | In: Prism
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