Probleme heutiger Theologie und Pastoral mit der liturgischen Feier der Eheschließung
Der Verfasser charakterisiert die Ehe als ein Sakrament anderer Art als die übrigen: ihr Sakramentscharakter sei kontingent. In der Folgerung will Müller den anthropologischen Aspekt des Konsenses auch bei Getauften hervorheben und daher ihre Zivilehe gelten lassen. Die Sakramentalität einer Ehe beg...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Herder
1989
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In: |
Eheschließung - mehr als ein rechtlich Ding?
Year: 1989, Pages: 84-103 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Church wedding
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IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Marriage law
B Catholic Church Codex iuris canonici 1983. can. 1108 B Sacramentality B Sacrament |
Summary: | Der Verfasser charakterisiert die Ehe als ein Sakrament anderer Art als die übrigen: ihr Sakramentscharakter sei kontingent. In der Folgerung will Müller den anthropologischen Aspekt des Konsenses auch bei Getauften hervorheben und daher ihre Zivilehe gelten lassen. Die Sakramentalität einer Ehe begründe sich aus dem Status der Partner als Getaufte. Darüber hinaus denkt Müller daran, dass eine Ehe (etwa von Geschiedenen) mehr oder weniger Ehe sein könnte. Die liturgische Feier der Eheschließung will Müller als pervormatives Wort verstehen |
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ISBN: | 345102120X |
Contains: | In: Eheschließung - mehr als ein rechtlich Ding?
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