Nachsynodales Apostolisches Schreiben Verbum Domini von Papst Benedikt XVI. über das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche: 30. September 2010

Papst Benedikt XVI. hat am 11. November dieses Jahres das Nachsynodale Apostolische Schreiben "Verbum Domini" veröffentlicht. Darin reflektiert und vertieft Papst Benedikt die Ergebnisse der Bischofssynode über die Heilige Schrift (XII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 200...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Benedikt, XVI., Papst 1927-2022 (Autor)
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado: Bonn Sekretariat d. Deutschen Bischofskonferenz 2010
En: Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls (187)
Año: 2010
Colección / Revista:Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 187
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Palabra de Dios / Misión / Movimiento juvenil católico
B Palabra de Dios / Eclesiología / Movimiento juvenil católico
B Palabra de Dios / Bibel / Hermenéutica / Movimiento juvenil católico
B Palabra de Dios / Relación con Dios
B Movimiento juvenil católico, Sancta Sedes / Comunicado
Clasificaciones IxTheo:HA Biblia
KDB Iglesia católica
NBB Revelación
NBN Eclesiología
Otras palabras clave:B Benedict XVI
B Benedikt XVI
B Päpstliche Verlautbarung
B Bibel
B papal statement
B Römische Bischofssynode
B Synod of Bishops in Rome
B Bible
B Fuente
B Hermeneutics
B Hermenéutica
Acceso en línea: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Descripción
Sumario:Papst Benedikt XVI. hat am 11. November dieses Jahres das Nachsynodale Apostolische Schreiben "Verbum Domini" veröffentlicht. Darin reflektiert und vertieft Papst Benedikt die Ergebnisse der Bischofssynode über die Heilige Schrift (XII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 2008). Das Schreiben ist in drei Teile gegliedert. Im Zentrum des ersten Teils steht ganz die Bibel selbst, das Wort Gottes, auf das der Mensch hören und antworten und das er weitersagen soll. Der zweite Teil nun bestimmt die Heilige Schrift als Kern der Verkündigung und setzt sie so in Beziehung zu den liturgischen Vollzügen. Dass der gläubige Mensch dazu aufgerufen ist, das Wort Gottes bekannt zu machen und so seinen Glauben zu bezeugen, davon handelt der dritte Teil des Schreibens.