Eine Geschäftsordnung für die Konferenz des deutschen Episkopats aus dem Jahr 1943: Kanonistische Bemerkungen zur Geschichte der Bischofskonferenz aufgrund des Nachlasses Faulhaber
Der Autor stellt die 1950 vom Münchener Erzbischof Michael Kardinal Faulhaber an den Leiter der Apostolischen Nuntiatur geschickte "Geschäftsordnung" vor. Er dokumentiert und analysiert den Text. Dabei kommt er zu dem allgemeinen Ergebnis, dass die "Geschäftsordnung" Schwächen ha...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Pustet
1994
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In: |
Iuri canonico promovendo
Year: 1994, Pages: 809 - 834 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Bishops' conference
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Summary: | Der Autor stellt die 1950 vom Münchener Erzbischof Michael Kardinal Faulhaber an den Leiter der Apostolischen Nuntiatur geschickte "Geschäftsordnung" vor. Er dokumentiert und analysiert den Text. Dabei kommt er zu dem allgemeinen Ergebnis, dass die "Geschäftsordnung" Schwächen hat, die sich teilweise mit ihrer Entstehung aus einem aktuellen Anlass heraus und mit der betonten Rücksichtnahme auf die bisherigen Gebräuche erklären lassen. Weitere Mängel erklären sich aus der Tatsache, dass das kirchliche Gesetzbuch keine gesetzliche Basis und rechtliche Grundstruktur für eine Bischofsversammlung wie die Fuldaer Konferenz bereitstellte |
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ISBN: | 3791714333 |
Contains: | In: Iuri canonico promovendo
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