Mensch, Maschine, Maschinenmenschen: Multidisziplinäre Perspektiven auf die Serie Westworld
Dieses Buch setzt sich mit der viel diskutierten HBO-Serie Westworld auseinander. Aus multidisziplinären Perspektiven fragen die Autor*innen danach, wie die Science-Fiction/Western-Serie als Erzählung funktioniert und dabei Aspekte des Posthumanismus, Fragen künstlicher Intelligenz und das Verhältni...
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Tipo de documento: | Electrónico Libro |
Lenguaje: | Alemán |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
WorldCat: | WorldCat |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publicado: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden
2018
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En: | Año: 2018 |
Volúmenes / Artículos: | Mostrar volumes / artículos. |
Colección / Revista: | SpringerLink Bücher
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Otras palabras clave: | B
Social sciences in mass media
B Film genres B Mass Media B Culture Study and teaching B Cultural and Media Studies B United States Study and teaching B Communication |
Acceso en línea: |
Presumably Free Access Volltext (Publisher) |
Parallel Edition: | Erscheint auch als: 978-3-658-21814-0 Printed edition: 9783658218140 |
Sumario: | Dieses Buch setzt sich mit der viel diskutierten HBO-Serie Westworld auseinander. Aus multidisziplinären Perspektiven fragen die Autor*innen danach, wie die Science-Fiction/Western-Serie als Erzählung funktioniert und dabei Aspekte des Posthumanismus, Fragen künstlicher Intelligenz und das Verhältnis von Mensch und Maschine problematisiert. Der Inhalt Einführung: Westworld, Maschinen/menschen und das amerikanische ‚Qualitätsfernsehen‘.- Westworld und die Frage nach der Menschwerdung in Erinnerungsschleifen.- Dolores und Maeve: eine erste Annäherung an die Bildung von Maschinen zu besseren Übermenschen.- Westworld: die Musikalische DNA des Posthumanismus.- Westworld an der Schnittstelle von Narrativ und Spiel.- Wozu braucht Westworld den Weste(r)n?- Unterhaltung als Hedonismus und Eudaimonie - und Westworld als ihre Dekonstruktion. Die Zielgruppen Studierende, Wissenschaftler*innen und Lehrende der Geistes-, Medien- und Sozialwissenschaften sowie interdisziplinär orientierte Technikwissenschaftler*innen. Die Herausgeberinnen Dr. Brigitte Georgi-Findlay ist Professorin für Nordamerikastudien am Institut für Anglistik und Amerikanistik an der TU Dresden. Dr. Katja Kanzler ist Professorin für Literatur Nordamerikas am Institut für Anglistik und Amerikanistik an der TU Dresden Einführung: Westworld, Maschinen/menschen und das amerikanische ‚Qualitätsfernsehen‘ -- Westworld und die Frage nach der Menschwerdung in Erinnerungsschleifen -- Dolores und Maeve: eine erste Annäherung an die Bildung von Maschinen zu besseren Übermenschen -- Westworld: die Musikalische DNA des Posthumanismus -- Westworld an der Schnittstelle von Narrativ und Spiel -- Wozu braucht Westworld den Weste(r)n?- Unterhaltung als Hedonismus und Eudaimonie - und Westworld als ihre Dekonstruktion |
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Descripción Física: | Online-Ressource (V, 108 S. 27 Abb., 25 Abb. in Farbe, online resource) |
ISBN: | 3658218150 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.1007/978-3-658-21815-7 |