Predigt im Ersten Weltkrieg: La prédication durant la « Grande Guerre »

Angaben zur beteiligten Person Dingel: Dr. phil. theol. habil. Irene Dingel ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Mainz.

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Détails bibliographiques
Collaborateurs: Arnold, Matthieu 1965- (Éditeur intellectuel) ; Dingel, Irene 1956- (Éditeur intellectuel) ; Föllmi, Beat A. 1965- (Auteur du supplément textuel) ; Frohn, Frédéric ; Hofmann, Andrea 1983- (Auteur du supplément textuel) ; Martin, Philippe 1961- (Auteur du supplément textuel) ; Methuen, Charlotte ; Pfannes, Benjamin ; Rognon, Frédéric 1961- (Auteur du supplément textuel) ; Zeller, Madeleine 1969- (Auteur du supplément textuel)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
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WorldCat: WorldCat
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Publié: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2017
Dans:Année: 2017
Édition:1. Aufl.
Collection/Revue:Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 109
Sujets non-standardisés:B Theologiegeschichte
B Histoire de l’Église
B Guerre mondiale
B Kirchliche Zeitgeschichte
Accès en ligne: Accès probablement gratuit
Volltext (Resolving-System)
Description
Résumé:Angaben zur beteiligten Person Dingel: Dr. phil. theol. habil. Irene Dingel ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Mainz.
Kriegspredigten aus dem Ersten Weltkrieg sind ein Forschungsfeld, das wenig bearbeitet wurde. Der Sammelband leistet einen Beitrag dazu, diese Forschungslücke zu füllen und untersucht Predigten und ebenso Lieder der Jahre 1914 bis 1918 in historischer und theologischer Perspektive. Evangelische Predigten des Elsass rücken in den Forschungsfokus, der durch die Einbeziehung von Kriegspredigten aus Deutschland sowie aus dem katholischen und dem anglikanischen Bereich ergänzt wird. Kriegspredigten wurden nicht nur an der Front, sondern auch in der Heimat gehalten. Dabei lassen sich länder- und konfessionsübergreifende Ähnlichkeiten in Theologie und Diktion aufzeigen, während Unterschiede vor allem im Bereich der Geschichtsdeutung und der Verhandlung konfessionsspezifischer Themen zu erkennen sind. Allen Kriegspredigten ist zudem gemeinsam, dass sie mehrere Funktionen erfüllten: Sie dienten der Sinnstiftung in schweren Zeiten, der Legitimierung des Krieges und der Propagierung politischer Interessen, die von kirchlicher Seite aus unterstützt wurden.
Description matérielle:Online-Ressource (158 S.), Ill.
ISBN:978-3-525-10153-7
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/9783666101533