Ius semper reformandum: Reformvorschläge aus der Kirchenrechtswissenschaft

Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des 2. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die Kirche auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt. Paps...

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Bibliographic Details
Corporate Author: Hirschberger Kirchenrechtstagung 5. 2017, Beilngries (Author)
Contributors: Meckel, Thomas 1981- (Editor) ; Pulte, Matthias 1960- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Paderborn [publisher not identified] 2018
In: Kirchen- und Staatskirchenrecht (Band 28)
Year: 2018
Reviews:[Rezension von: Ius semper reformandum : Reformvorschläge aus der Kirchenrechtswissenschaft] (2020) (Konrad, Sabine)
[Rezension von: Ius semper reformandum : Reformvorschläge aus der Kirchenrechtswissenschaft] (2020) (Althaus, Rüdiger, 1961 -)
Volumes / Articles:Show volumes/articles.
Series/Journal:Kirchen- und Staatskirchenrecht Band 28
Standardized Subjects / Keyword chains:B Canon law / Canon law studies / Reform / History 1965-2018
B Church history studies
IxTheo Classification:NBN Ecclesiology
SB Catholic Church law
Further subjects:B Vatican Council 2. (1962-1965) Vatikanstadt Gaudium et spes
B Synodical principle
B Verkündigungsdienst
B Civil marriage
B Human dignity
B Layman
B Jurisprudence
B Vatican Council 2. (1962-1965) Vatikanstadt
B Conference program 2017 (Beilngries)
B Jurisdiction
B Vatican Council 2. (1962-1965) Vatikanstadt Dignitatis humanae
B Vatican Council 2. (1962-1965) Vatikanstadt Lumen gentium
B Preaching
B Family
B Reform
B Catholic church Pope 2013- : Franziskus Evangelii gaudium
B Marriage
B Mission (international law
B Legal theory
Online Access: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Parallel Edition:Electronic
Electronic
Electronic
Description
Summary:Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des 2. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die Kirche auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt. Papst Franziskus hat wie seine Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI. in seinem Pontifikat schon zahlreiche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht. Der Codex Iuris Canonici von 1983 sowie der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium von 1990 wurden seit ihrer Promulgation an verschiedenen Stellen geändert oder ergänzt. Die Kirchenrechtswissenschaft begleitet seit jeher die kirchliche Rechtsentwicklung und hat vor allem seit dem letzten Konzil vielfältige Reformvorschläge gemacht. Dieser Tagungsband der Hirschberger Kirchenrechtstagung 2017 versteht sich ganz in dieser Tradition und möchte, im Sinne des sentire cum Ecclesia, nicht nur deskriptiv den Ist-Stand kirchlichen Rechts de lege lata beschreiben, sondern im Lichte des Konzils und der seitherigen Entwicklungen und Aufbrüche in der Kirche die Frage nach möglichen Reformvorschlägen de lege ferenda in zentralen Rechtsbereichen des Verfassungs-, Verkündigungs- und Sakramentenrechts aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen
ISBN:3506788930