Kein Ende der Gewalt?: Friedensethik für eine globalisierte Welt

Eberhard Schockenhoffs Buch gibt Orientierung für das 21. Jahrhundert: Die Friedensethik des profilierten Moraltheologen ist kompetent, allgemeinverständlich und aus christlicher Grundhaltung. Der Kompass für eine Welt, die sich nach Frieden sehnt. In der Friedensethik vollzog sich in den vergangene...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Schockenhoff, Eberhard 1953-2020 (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Subito Bestelldienst: Jetzt bestellen.
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Freiburg Basel Wien Herder [2018]
In:Jahr: 2018
Rezensionen:Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt (2019) (Schubert, Hartwig von, 1954 -)
normierte Schlagwort(-folgen):B Krieg / Friede / Friedensethik / Moraltheologie
B Ethik / Friedenserziehung / Friedenssicherung / Moral / Christliche Ethik
B Gerechter Krieg / Friedensethik / Moraltheologie / Geschichte
weitere Schlagwörter:B Analyse
B Christentum
B Moraltheologie
B Friede
B Moraltheologe
B Krieg
B Friedenssicherung
B Friedensethik
B Frieden
B Ethik
B Gewalt
B Sachbuch
B Christliche Ethik
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Parallele Ausgabe:Erscheint auch als: 9783451848124
Beschreibung
Zusammenfassung:Eberhard Schockenhoffs Buch gibt Orientierung für das 21. Jahrhundert: Die Friedensethik des profilierten Moraltheologen ist kompetent, allgemeinverständlich und aus christlicher Grundhaltung. Der Kompass für eine Welt, die sich nach Frieden sehnt. In der Friedensethik vollzog sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Paradigmenwechsel: Im Mittelpunkt steht nicht mehr die Frage, unter welchen Bedingungen die Anwendung militärischer Gewalt gerechtfertigt sein kann, sondern welche Wege zum Frieden führen. Das Buch analysiert die Kriegserfahrungen und Friedenshoffnungen der Menschen von der Antike bis zur Gegenwart. Es verfolgt die Entwicklung der Lehre vom gerechten Krieg und skizziert die Herausforderungen einer Friedensethik für das 21. Jahrhundert. Dabei zeigen sich auch im Konzept des gerechten Friedens Spannungen und Widersprüche. Das Ziel der angestrebten Gewaltfreiheit gerät mit der Schutzverantwortung für Menschen in Not in Konflikt. Das Buch analysiert dieses ethische Dilemma und zeigt konstruktive Wege zu seiner Überwindung.
Beschreibung:Enthält Literaturhinweise, Register
ISBN:3451378124
Bezug:Kritik in "Unökumenisch (2019)"