Spiel als Phänomen - das Phänomen Spiel: Studien zu phänomenologisch-anthropologischen Spieltheorien

In der Allgemeinen Pädagogik zeichnet sich ebenso wie in der Spielforschung eine Renaissance phänomenologisch-anthropologischen Denkens ab. Michael Kolb stellt die klassischen Spieltheorien von Buytendijk, Huizinga, Scheuerl und Fink vor. Eine Analyse dieser Theorie im Zusammenhang der jeweiligen Ge...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Kolb, Michael 1954- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Sankt Augustin Academia-Verlag Richarz 1990
In: Schriften der Deutschen Sporthochschule Köln (24)
Jahr: 1990
Schriftenreihe/Zeitschrift:Schriften der Deutschen Sporthochschule Köln Bd. 24
normierte Schlagwort(-folgen):B Spiel / Theorie
B Spieltheorie (Pädagogik)
B Phänomenologie
B Philosophische Anthropologie
weitere Schlagwörter:B Hochschulschrift
B Play (Philosophy)
Beschreibung
Zusammenfassung:In der Allgemeinen Pädagogik zeichnet sich ebenso wie in der Spielforschung eine Renaissance phänomenologisch-anthropologischen Denkens ab. Michael Kolb stellt die klassischen Spieltheorien von Buytendijk, Huizinga, Scheuerl und Fink vor. Eine Analyse dieser Theorie im Zusammenhang der jeweiligen Gesamtwerke zeigt, daß die Autoren keiner einheitlichen phänomenologischen Methode folgen und zu unterschiedlichen Spieldeutungen gelangen. Die verschiedenen Ansätze werden in einem komplexen Beschreibungsmodell des Spiels integriert.
Beschreibung:Literaturverz.: S. 390 - 416
ISBN:3883453226