RT Book T1 Rechtsstaatlicher Strafprozess und Bürgerrechte: Gedächtnisschrift für Edda Weßlau T2 Schriften zum Strafrecht JF Schriften zum Strafrecht A2 Herzog, Felix 1959- A2 Schlothauer, Reinhold 1948- A2 Wohlers, Wolfgang 1962- A2 Wolter, Jürgen 1943- A2 Weßlau, Edda 1956-2014 LA German PP Berlin PB Duncker & Humblot YR 2016 UL https://ixtheo.de/Record/863475817 AB In fast vierzig Beiträgen würdigen Kolleginnen und Kollegen aus Wissenschaft und Praxis die im April 2014 im Alter von nur 57 Jahren verstorbene Strafrechtswissenschaftlerin Edda Weßlau. Edda Weßlau war eine leidenschaftliche Prozessualistin und hat besonders die Debatte über verfahrensbeendende Absprachen im Strafprozess mit ihrer Habilitationsschrift über "Das Konsensprinzip im Strafverfahren" (2002) nachhaltig geprägt. Es war ihr stets ein besonderes Anliegen, den Schutz von Bürgerrechten bei der Strafverfolgung zu sichern. Schon früh hat sie die Bedeutung des Datenschutzes bei der Ausgestaltung von polizeilicher Gefahrenabwehr und Strafverfolgung erkannt. Ihr besonderes Augenmerk galt dabei geheimdienstlichen Operationen und der (internationalen) Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden. Diese und weitere Interessengebiete der Verstorbenen greifen die Autorinnen und Autoren der Gedächtnisschrift auf (Verlagswerbung). NO Schriftenverzeichnis von Edda Weßlau: Seite 643-647 SN 3428146034 SN 9783428146031 SN 9783428846030 K1 Festschrift K1 Aufsatzsammlung K1 Bibliografie