Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet: Vom Neolithikum bis in die neuassyrische Zeit
Die Region zwischen den Flüssen Tigris, Großer Zab und Diyala und den Randhängen des Zagros-Gebirges zeichnet sich durch eine große landschaftliche und klimatische Diversität aus. Diese prägte vom 7. bis 1. Jahrtausend v.Chr. nicht nur nachhaltig menschliches Siedlungsverhalten, sondern auch die wir...
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Tipo di documento: | Elettronico Libro |
Lingua: | Tedesco |
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WorldCat: | WorldCat |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Pubblicazione: |
Wiesbaden
Harrassowitz Verlag
2014
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In: | Anno: 2014 |
Recensioni: | [Rezension von: Simone Mühl, Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet. Vom Neolithikum bis in die neuassyrische Zeit] (2015) (Morandi Bonacossi, Daniele)
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Periodico/Rivista: | Abhandlungen der Deutschen Orient-Gesellschaft
v.28 |
Altre parole chiave: | B
Electronic books
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Accesso online: |
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Edizione parallela: | Erscheint auch als: Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet : Vom Neolithikum bis in die neuassyrische Zeit: |
Riepilogo: | Die Region zwischen den Flüssen Tigris, Großer Zab und Diyala und den Randhängen des Zagros-Gebirges zeichnet sich durch eine große landschaftliche und klimatische Diversität aus. Diese prägte vom 7. bis 1. Jahrtausend v.Chr. nicht nur nachhaltig menschliches Siedlungsverhalten, sondern auch die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zu benachbarten Regionen, so dass sich das Gebiet in vielfacher Hinsicht als Grenzregion fassen lässt. Simone Mühl geht in ihrer Untersuchung zur wechselseitigen Geschichte des mittleren Osttigrisgebiets von archäologischem Material aus Notgrabu |
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Descrizione del documento: | Description based upon print version of record |
Descrizione fisica: | Online-Ressource (432 p) |
ISBN: | 3447069058 |